Ein Leben für die Zoologie
Im folgenden sind alle Bilder und Medien von und über Spix, welche im Spix-Buch verwenden, aufgelistet. Wir bitten um Verständniss, dafür, das diese Seite erst mit der Zeit mehr und mehr erweitert wird.
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Abb. 1: Spix-Denkmal am Marktplatz von Höchstadt an der Aisch. Foto: Michael Schönitzer, CC-BY-SA |
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Abb. 2: Johann Baptist Spix, gezeichnet von A. Rhomberg, von B. Schurch gestochen, in Gistel 1835. | |
Abb. 3: Höchstadt an der Aisch etwa zur Zeit von Spix, Stich von J. Kolb nach einer Zeichnung von Carl August Lebschée, 1853. | |
Abb. 4: Geburtshaus von Spix in Höchstadt an der Aisch, Badgasse 7, jetzt Spix-Museum. Foto: Michael Schönitzer, CC-BY-SA |
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Abb. 5: Porträt von Spix, Originalgemälde in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Kopie in der Zoologischen Staatssammlung München. | |
Abb. 6: Das »Aufsees’sche Studienseminar« in Bamberg: Hier ging Spix zur Schule. Heute
katholisches Schülerheim und Internat, das durch die Verfilmung des »Fliegenden Klassenzimmers« (Erich Kästner) bekannt wurde. Foto: Johannes Otto Först, gemeinfrei |
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Abb. 7: Friedrich Wilhelm Josef Schelling, ein wichtiger Lehrer und Förderer von Spix. | |
Abb. 8: König Maximilian I. Joseph, Gemälde von Karl Stieler, 1815. Man beachte, dass der König zu seinen Füßen unter anderem die Naturgeschichte von Buffon stehen hat, sich also als naturwissenschaftlich interessiert darstellen lässt. | |
Abb. 10: Georges Cuvier, wichtiger Lehrer von Spix in Paris. Porträt von Mathieu Ignace van Brée. | |
Abb. 11: Aus einem Brief von Spix an Schelling: ber musikalisch ergreift es die Seele, der architektonischen Kunstlerin der Natur – von dem ersten Entwurf an den Fischen, Amphibien, ihrer Entfaltung und Emporstrebung in den Vogeln zu folgen, und wie [sie] endlich in den Saugetieren und aufrecht wandelnden Menschen das Gefries und die Kuppel ihres musikalischen Bauwerks vollendet. J. Spix , Paris, 24. August 1808. aus: Bartkowski, Beatrix 1998 "Das Tierreich als Organismus bei J. B. von Spix ..., Frankfurt/M. |
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Abb. 11: Anatomie des Seesterns aus der ersten wissenschaftlichen Publikation von Spix, 1809. | |
Abb. 12: Gebäude der »Alten Akademie«, genannt »Wilhelminum«, Stich von Michael Wening, 1701. Ursprünglich als Jesuitenkolleg gebaut, ab 1783 von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften benutzt, 1944 weitgehend zerstört. | |
Abb. 13: Bayerische Kadetten am Odeonsplatz, unbekannter Künstler, 1840. Das Hofgartentor war das erste Gebäude in München, das Leo von Klenze im Auftrag von Prinz Ludwig 1816 / 1817 gebaut hat. | |
Abb. 14: München zur Zeit von Spix: Die Residenzstraße, Ölgemälde von Domenico Quaglio, 1826. Die Häuserzeile rechts im Bild ist heute noch weitgehend unverändert, die Residenz, links, wurde neu gebaut. | |
Abb. 15: Sondermarke mit Bild von Spix, anlässlich des 200-jährigen Bestehens der
Zoologischen Staatssammlung München. Entwurf: Samuel Fleischhacker, 2011 |
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Abb. 16: Blutgefäße und Nervensystem beim Blutegel. Ausschnitt aus einer Darstellung von Spix, 1814. | |
Abb. 17: Verschiedene Schädelformen. Lithografie aus der »Cephalogenesis«, einer Arbeit von Spix über die Schädelformen, 1815. | |
Abb. 18: Johann Baptist Natterer, Lithografie von Michael Sandler. | |
Abb. 19: Carl Friedrich Philipp von Martius, Stich von J. Kuhn nach Merz. | |
Abb. 20: Der Befehl von König Maximilian I. Joseph an Spix und Martius zur Abreise. | |
Abb. 21: Fregatte »Austria«, Bleistiftzeichnung mit Deckweiß von Thomas Ender. | |
Abb. 22: Segelschiff auf hoher See, Bleistiftskizze von Johann Moritz Rugendas. | |
Abb. 23: An Bord der Fregatte »Austria«, mit der Spix und Martius nach Brasilien gesegelt sind. Aquarellierte Bleistiftzeichnung von Thomas Ender, 1817. | |
Abb. 24: Meteorologisches Journal von Spix zum Zeitpunkt der Äquatorüberquerung, 29. Juni 1817. | |
Abb. 25: Das Kreuz des Südens am Hinterfuß des Zentaur in einem historischen Himmelsatlas, aus der Zeit von Spix. Aus: »Atlas Célestes« von John Flamstéed, 1776, Tafel 29. Copyright: Allitera Verlag, 2011 |
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Das Kreuz des Südens am Hinterfuß des Zentaur in einem historischen Himmelsatlas, aus der Zeit von Spix. Aus: »Atlas Célestes« von John Flamstéed, 1776, Tafel 29. | |
Abb. 26: Laranjeiras zur Zeit von Spix, heute ein Stadtteil von Rio de Janeiro. Aquarell von Johann Werner, 1839/40, gemalt im Auftrag von Martius. | |
Abb. 27: Hauptstraße Rio de Janeiro, 1817–1818, aquarellierte Bleistiftzeichnung von Thomas Ender. | |
Abb. 28: Blick auf Rio de Janeiro. (Aus: Spix/Martius Atlas der "Reise in Brasilien") | |
Abb. 28: Blick auf Rio de Janeiro von Süden, Öl auf Leinwand von Thomas Ender, 1837. | |
Abb. 29: Wald auf dem Corcovado, Rio de Janeiro, dem Berg mit der berühmten Christus- Statue. Aus: Martius, »Flora Brasiliensis, Tabulae Physiognomicae«, 1840. | |
Abb. 30: Das Landgut Mandiocca. (Aus: Spix/Martius Atlas der "Reise in Brasilien") | |
Abb. 30: Landschaft in der Gegend von »Mandiocca«. Aquarell und Bleistift von Thomas Ender, 1817-1818. | |
Abb. 31: Brandrodung schon zu Zeiten von Spix und Martius. (Aus: Martius, »Flora Brasiliensis,Tabulae Physiognomicae«, 1840) | |
Abb. 32: Abrechnung von Spix und Martius, aus den Berichten an den König. | |
Abb. 33: Spix und Martius auf der Reise nach São Paulo, Aquarell von Thomas Ender. | |
Abb. 34: Beladen der Maultiere. (Aus: Maximilian Prinz von Wied-Neuwied, 1820 / 21). | |
Abb. 35: Reiseroute von Spix und Martius Zeichnung: R. Kühbandner, ZSM, CC-BY-SA |
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Abb. 36: Inneres eines Gebäudes mit einem rastenden Einheimischen (Mineiro), im Hintergrund Spix, Bleistiftzeichnung von Thomas Ender. | |
Abb. 37: Urwaldlaboratorium, Zeichnung von O. Roth. Das Bild zeigt Humboldt und Bonpland am Orinoco, aber wir können davon ausgehen, dass die Arbeitsbedingungen von Spix und Martius in Brasilien ähnlich waren. | |
Abb. 38: Hospiz und Wallfahrtsort auf der Serrado Caraça. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 39: Marktplatz von Villa Rica, heute Ouro Preto. Villa Rica galt als größte Stadt der neuen Welt zum Ende des 18. Jahrhunderts. Foto: Alvesgaspar, CC-BY-SA |
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Abb. 40: Trinkfest der Coroados. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 42: Diamentenwäscherei. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 43: Der von Spix und Martius bestiegene Berg Itambé da Villa. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 44: Botocudo mit durchbohrter Unterlippe und Ohrläppchen (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 45: Wetteraufzeichnungen von Spix, 25. bis 29. Juni 1818. Während anfangs noch ein vorgedrucktes Journal verwendet wurde, wurden die Aufzeichnungen später einfach in ein Notizbuch geschrieben, aber immer sehr genau protokolliert. | |
Abb. 46: Vogelteich am Rio São Francisco. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 47: Der Largo de Pelourinho, früherer Sklavenmarkt in der Oberstadt von Salvador da Bahia, heute historisches und touristisches Zentrum. Der Sklavenmarkt wurde in der »Reise in Brasilienen« von Spix und Martius ausführlich beschrieben. Foto: Dall'Aqua, 2005, CC-BY-SA |
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Abb. 48: »Eine Negerin wird verkauft«, Aquarell mit Bleistiftzeichnung von Thomas Ender, 1817–1818. | |
Abb. 49: Stück des Meteorits von Bendegó, in der Mineralogischen Staatssammlung München. Vermutlich ein Stück, das Spix und Martius mitbrachten. Foto: Dr. Rupert Hochleitner, Mineralogische Staatssammlung, Museum Reich der Kristalle, München, |
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Abb. 50: Trockenvegetation in der Caatinga. Foto und Copyright: Prof. Dr. Rodrigues Miguel Trefaut, Universidade de Sao Paulo Saopaule, Brasilien |
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Abb. 51: Ein von Spix entdeckter und beschriebener Gecko der brasilianischen Caatinga, Phyllopezus pollicaris. Er ist relativ groß, nachtaktiv und kommt auch in der Nähe von Siedlungen vor. Foto und Copyright: Prof. Dr. Rodrigues Miguel Trefaut, Universidade de Sao Paulo Saopaule, Brasilien |
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Abb. 52: Zigeunerhühner an einem Flussufer, Oberlauf des Amazonas. Foto und Copyright: Dr. Juliane Diller, ZSM, München |
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Abb. 53: Flusslandschaft des Amazonas in der Abendsonne. Foto und Copyright: Dr. Juliane Diller, ZSM, München |
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Abb. 54: Spix-Denkmal im Botanischen Garten des Museums Emílio Goeldi in Belém. Foto und Copyright: Diego Santos, Parque do Museum Goeldi, Belem, Brasilien |
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Abb. 55: Indianer am Amazonas fischen mit Pfeil und Bogen. Aus: Spix / Agassiz 1829. Nach Helbig 1998 ist dieses Bild dem Maler Johann Moritz Rugendas zuzuschreiben | |
Abb. 56: Großfleck-Schnapper. Illustration von Spix, aus: Spix / Agassiz 1829. Heute gültiger Name: Lutjanus synagris | |
Abb. 57: Rotflossen-Antennenwels. Illustration von Spix, aus: Spix / Agassiz 1829, darin als Phractocephalus bicolor beschrieben. Heute gültiger wissenschaftlicher Name Phractocephalus hemioliopterus. | |
Abb. 58: Amazonas-Manati (Seekuh), Holzschnitt der brasilianischen Künstlerin Angela Leite, 1979. Copyright: A. Leite, Sao Paulo, Brasilien, http://www.angelaleite.com.br/ |
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Laternenträger. Eine Zikade mit großem Kopfauswuchs, der an ein Krokodil erinnert. Bei Schreckstellung zeigen die Hinterflügel ein Augenmuster Foto und Copyright: Dr. Juliane Diller, ZSM, München |
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Abb. 59: Laternenträger. Eine Zikade mit großem Kopfauswuchs, der an ein Krokodil erinnert. Bei Schreckstellung zeigen die Hinterflügel ein Augenmuster Foto und Copyright: Dr. Juliane Diller, ZSM, München |
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Abb. 60: Mohrenkaiman. Abbildung aus dem Werk von Spix, 1825, in dem die Art beschrieben wurde. | |
Abb. 61: Professor Dr. Ernst Josef Fittkau, achter Nachfolger von Spix mit einem von Spix
gesammelten Kaimanschädel (Mohrenkaiman) und mehreren wertvollen Präparaten, die Spix gesammelt hat. Foto: Michael Franzen, ZSM, CC-BY-SA |
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Abb. 62: Sammeln der Schildkröteneier und Zubereitung des Fetts am Amazonas. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 63: Vegetationsbild am Amazonasufer. (Aus: Martius, »Flora brasiliensis, Tabulae Physiognomicae«, 1840.) | |
Abb. 64: Orte am Amazonas, nach Skizzen von Spix. Oben: São Paolo de Olivenza, unten: Tabatinga. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 65: Tanz der Tikuna. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«, Ausschnitt) | |
Abb. 66: Hundskopfboa. Foto und Copyright: Dr. Juliane Diller, ZSM, München |
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Abb. 67: Rotes Amazonashörnchen (Sciurus spadiceus). Von Spix im Amazonasgebiet
gesammeltes, gut erhaltenes Standpräparat. Diese Art hat besonders kräftige Zähne, um
sehr harte Früchte zu beißen. Foto: ZSM, CC-BY-SA |
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Abb. 68: Von Spix gesammelte Maske der Tikuna, Riesengürteltier. Staatliches
Museum für Völkerkunde München. Foto und Copyright: Marianne Franke, Staatliches Museum für Völkerkunde München |
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Abb. 69: Riesengürteltier. Foto: Mdujak |
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Abb. 70: Amazonasdelfin. Foto: Windowlicher, CC-BY-SA |
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Abb. 71: Tanzmaske Flussdelfin. Staatliches Museum für Völkerkunde München. Foto und Copyright: Marianne Franke, Staatliches Museum für Völkerkunde München |
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Abb. 72: Miranha oder Isabella. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 73: Juri oder Johannes. (Aus: Spix / Martius, Atlas der »Reise in Brasilien«) | |
Abb. 74: Titelseite des ersten Bands des Reiseberichts von Spix / Martius, 1823. | |
Abb. 75: Aus dem Tagebuch von Spix vom 1. Mai 1819. Der entsprechende Teil der »Reise in Brasilien« ist in Band II, S. 780, zu finden. | |
Abb. 76: Münzen aus Brasilien, die von Spix nach München gebracht wurden: 1. Reihe:
Johann VI; 400 Reis, 1816 (Vs), Maria I., 2000 Reis, 1787 (Rs), Johann VI. 960 Reis, 1815 (Vs), ebenso, überprägt auf spanischer Peso (Rs); 2. Reihe: Maria I. 640 Reis, 1793 (Rs), Maria I., 20 Reis, 1799 (Vs), Maria I. 320 Reis 1787 (Vs), 960 Reis Gegenstempel auf spanischer Peso, 1813 (Vs). Staatliche Münzsammlung München. Foto und Copyright: Dr. Dieter Klose, Staatliche Münzsammlung München |
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Abb. 77: Ein von Spix gesammeltes Affenpräparat in der Zoologischen Staatssammlung. Von Spix als Nyctipithecus felinus beschrieben, heute gültiger Name: Aotus trivirgatus. | |
Abb. 78: Lebendige Hasenmaulfledermaus, Noctilio leporinus, Rückenseite. Mit den auffällig
langen Krallen können diese Fledermäuse im Flug Fische aus dem Wasser fangen. Foto und Copyright: Dr. Juliane Diller, ZSM, München |
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Abb. 79: Hasenmaulfledermaus, Noctilio leporinus, bauchseitig. Abbildung von Spix in seiner Beschreibung aus dem Jahr 1823. | |
Abb. 80: Professor Gerhard Haszprunar, jetziger Direktor der Zoologischen Staatssammlung und neunter Nachfolger von Spix, mit einem von Spix gesammelten Affen und Büchern von Spix (vorne Abbildung eines Spix-Aras). Foto: Michael Franzen, ZSM, CC-BY-SA |
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Abb. 81: Die größte Fliege der Welt: Mydas heros. Diese Art wurde von Spix gesammelt und von Perty beschrieben. Foto: Dr. Marion Kotrba, ZSM |
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Abb. 82: Das Schlösschen Allwind, zur Zeit von Spix, zeitgenössische Lithografie. | |
Abb. 83: Delegation aus Höchstadt an der Aisch am Grab von Spix, aus Anlass des 180.
Todestags, am 13. Mai 2006. Von links nach rechts: Bürgermeister Gerald Brehm, Karl Dieter Reinartz, Walter Huber, Professor Roland Bulirsch (Sekretar der Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Herbert Fiederling. Foto und Copyright: Sigrun Reinartz, Höchstadt |
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Abb. 84: Spix-Medaille. Wird von den »Freunden der ZSM« an Förderer der ZSM vergeben.
Derzeit gibt es 15 lebende Personen, die mit dieser Medaille geehrt wurden, darunter eine
Frau, die Mäzenin Elisabeth Hintelmann. Foto: Johannes Schuberth, ZSM |
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Abb. 85: Spix-Ara in Qatar, erwachsene Tiere, Zuchtgruppe. Foto und Copyright: Ryan Watson, Al Wabra Wildlife Preservation, WWPC, Qatar |
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Abb. 86: Spix-Ara im Al Wabra Wildlife Preservation Center (WWPC) in Qatar, jugendliches Tier. Foto und Copyright: Ryan Watson, Al Wabra Wildlife Preservation, WWPC, Qatar |
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Abb. 87: Gelbzahn-Meerschweinchen. Holzschnitt der brasilianischen Künstlerin Angela Leite, 2007. Copyright: A. Leite, Sao Paulo, Brasilien, http://www.angelaleite.com.br/ |
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Abb. 88: Tetracha spixii, frisch gesammelte Tiere auf einer Hand Foto und Copyright: Dr. Juliane Diller, ZSM, München |
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Abb. 89: Ocotea spixiana Foto: J. Medeiros, CC-BY 2.0 |